CDU-Vorstand berät über Integriertes Handlungskonzept (IHK)

Domhofbebauung wird kritisch gesehen

Die Stadtverwaltung Vreden hatte bis zum vergangenen Samstag allen Bürgerinnen und Bürgern Vredens, sowie allen Vereinen, Organisationen und Parteien die Möglichkeit gegeben, Stellung zum Integrierten Handlungskonzept zu nehmen. In seiner jüngsten Sitzung kam der CDU-Vorstand dieser Aufforderung nach und beschäftigte sich intensiv mit dem Konzept, welches im Dezember 2012 erstmals vorgestellt wurde und einen Orientierungsrahmen für die weitere innerstädtische Entwicklung Vredens bieten soll. 
 
Mit seinen über 40 Projekten bildet es einen Rahmen für öffentliche und private Investitionen. „Wir haben eine sachliche, wenn auch kontroverse Diskussion geführt, die einmal mehr gezeigt hat, dass das IHK  neben vielen positiven Vorschlägen durchaus noch weitere Beratungen erfordert“, blickt Parteivorsitzende Gisela Waning auf die Diskussion zurück. Eingehend befasste man sich mit dem Thema Domhofgestaltung, wobei eine zentrale Domhofbebauung viele kritische Anmerkungen fand, eine Randbebauung jedoch befürwortet wurde.
Der CDU-Vorstand begrüßt die Idee der Verwaltung, alle Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Online-Bürgerbeteiligung mit einzubeziehen und hat selbst diese Möglichkeit auch genutzt.