Auf Einladung des Fördervereins  "Schule in Bewegung e.V." besuchten viele Mitglieder der CDU-Fraktion und des CDU-Vorstandes am vergangenen Donnerstag die St. Felicitas-Schule. Vor Ort wurden sie begrüßt von der Fördervereinsvorsitenden Elisabeth Ingenhorst, die durch die Räumlichkeiten führte und über die Aktivitäten des Fördervereins, sowie über das Schulprofil allgemein informierte. "Unser Fördervein zeichnet sich durch die enge Verflechtung mit dem Schulleben aus", stellte Ingenhorst gleich zu Beginn die Besonderheit des Förderveins heraus.

Und illustrierte dies an zahlreichen Beispielen: Der Fördervein als Arbeitgeber für die Reinigungskräfte, die Gründung einer Firma für den Mensabetrieb im Jahr 2013 durch den Fördervein und der Förderverein als Ausbildungsbetrieb für zwei Auszubildende im Bereich Hauswirtschaft und Floristik. Weiterhin betonte Ingenhorst die enge Kooperation zwischen Lehrerkollegium und Förderverein. "An unserer Schule ziehen wir zum Wohle unserer Schülerinnen und Schüler alle an einem Strang. Schließlich ist es unsere gemeinsame Aufgabe die jungen Menschen zu fördern, damit sie eigenverantwortlich leben können," so die Vereinsvorsitzende weiter. Die Schülerinnen und Schüler können an der Förderschule einen Förderschul- oder Hauptschulabschluss nach der Klasse 9, sowie einen Hauptschulabschluss Typ A oder Typ B nach KIasse zehn machen. Dabei richtet sich die Schule an Schülerinnen und Schüler mit einen oder mehreren der Förderschwerpunkte "Lernen", "Sprache" oder "Emotionale und soziale Entwicklung". Die CDU-Mitglieder zeigten sich von der Arbeit der Förderschule schwer beeindruckt. Stadtverbandsvorsitzende Gisela Waning betont: "Vor Ort ist uns noch einmal mehr deutlich geworden, wie sehr die St. Felicitas-Förderschule das Vredener Schulleben bereichert. Deshalb setzen wir uns auch weiterhin für ihren Erhalt ein." Zum Abschluss bedankte sich Förderveinsvorsitzende für die Aufmerksamkeit und lud alle Interessierten zum "Tag der offenen Tür" Ende September ein.